Kindertagesstätte "Uns Windroos"

Wo Kinder forschen, spielen, lernen und lachen!


AWO Integrative Kita „Uns Windroos“

Thünenstraße 44
18209 Bad Doberan

038203 / 42901
Fax: 038203/42902

E-Mail: kita.windroos@awo-doberan.de
Internet: www.windroos-awo-dbr.de (derzeit im Umbau)

Internetseite des Elternrates: Elternrat Kita "Uns Windroos"

Leiterin: Heike Breinlinger
stellv. Leiterin: Manuela Rochlitz

Die Kindertagesstätte wurde im Februar 1990 eröffnet und befindet sich seit dem 1.1.1991 in Trägerschaft des Regionalverbandes der Arbeiterwohlfahrt Bad Doberan e.V..

Öffnungszeiten:
Montag - Freitag von 6.00 - 18.00 Uhr
bedarfsgerechte Sommeröffnungszeiten

Aufnahmealter der Kinder: ab 3 Monate

Wir arbeiten lebensbegleitend, das heißt, die Kinder werden kompetent, selbstbewusst und in Beziehung mit Anderen auf das Leben vorbereitet.

Was bieten wir:

  • Große, helle, ästhetisch eingerichtete Gruppenräume
  • Alle Räume sehen anders aus und laden zum Spielen, Bewegen, Experimentieren, Forschen, Staunen, Philosophieren, Fantasieren und zum Miteinander fröhlich sein ein
  • Ein abenteuerliches großes Außengelände mit vielen Bewegungs-, Spiel- und Rückzugsmöglichkeiten. Kinder können "unter sich" sein
  • Hochqualifiziertes pädagogisch spezialisiertes Fachpersonal ist bei uns tätig
  • Verkehrsgünstige Lage mit guten Parkmöglichkeiten
  • Eigene Frühförderstelle und Fachdienst bei besonderen Bedarfen von Kindern und Eltern

Besonderheiten in unserer pädagogischen Arbeit:

  • Unser Ziel ist es, alle Kinder, die in unserer Kita leben, in ihren individuellen Lernvoraussetzungen zu fördern, ihre einzigartige Persönlichkeit wert zu schätzen und sie in ihren Lernprozessen zu begleiten und zu unterstützen.
  • Gegenseitige Achtung, sowie der Aufbau enger, verlässlicher Bindungen stehen für uns an erster Stelle
  • Die pädagogische Arbeit geht von den sozialen und kulturellen Lebenssituationen der Kinder und ihrer Familien aus
  • Egal, welche Entwicklung und welche ethischen Werte die einzelnen Kinder haben, wir akzeptieren sie alle. Dies verstehen wir so, dass die Chancengerechtigkeit allen Kindern garantiert wird
  • Eine anregungsreiche Lernkultur innerhalb, sowie auch unterschiedlichste Lernorte außerhalb der Kita ermöglichen den Kindern Zugänge zu finden, um ihr Wissen und Können zu erweitern
  • Neugier, Interesse, Entdeckerlust und Experimentierfreude wach halten und Erfahrungen sammeln
  • Selbständigkeit, Selbstwirksamkeitsüberzeugung, das eigene "Ich" und der Umgang miteinander sind uns sehr wichtig. An allem, was Kinder betrifft, werden sie entsprechend ihrer Möglichkeiten beteiligt. Kinder übernehmen Arbeiten im Haus
  • Angebote im "Haus der kleinen Forscher" können alle Kindergartenkinder gruppenübergreifend in der offenen Tagesgestaltung nutzen
  • Kinder leben mit Tieren zusammen und sind für sie mit verantwortlich, wie Vögel, Meerschweinchen, Mäuse, Hühner und Fische
  • Regelmäßige Zusammenarbeit mit den Eltern durch Entwicklungsgespräche, Elternversammlungen, Themenelternabende, Elternbefragungen, sowie gemeinsame Feste und Feiern gehören zum Kita-Alltag
  • In Zusammenarbeit mit dem Elternrat gibt die Kita 4x im Jahr die Elternzeitung "Klugschieter" heraus
  • Die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen ist fester Bestandteil und Recht und Pflicht aller Mitarbeiter
  • Die Kita hat Kooperationsverträge mit verschiedenen Schulen und Institutionen abgeschlossen und pflegt die Zusammenarbeit
  • Unsere Kita ist Konsultationseinrichtung und kooperiert mit vielen Fachkräften trägerübergreifend

 

Unsere Einrichtung ist seit 2002 eine Integrative Einrichtung und seit 2014 arbeitet die Kita inklusiv. Das heißt die Kinder kommen in ein unserer Fachteams und wir nehmen sie so an wie sie ganz individuell sind, dabei ist es notwendig in der Eingewöhnungsphase viel von den Kindern zu erfahren, um zu wissen welche individuellen Bedarfe das Kind tatsächlich hat.

Erste und bedeutsamste Aufgabe ist es, dass sich das Kind angenommen und willkommen bei uns in der Kita fühlt.

Inklusiv arbeiten heißt von und miteinander lernen. Inklusion scheitert für uns nicht an den Rahmenbedingungen, sondern im Kopf an der eigenen Haltung aller Beteiligten in diesem Prozess. Inklusive Arbeit ist Teilhabe am gesamten Alltag der Kinder und Beobachtung der Kinder in diesem Prozess ist und bleibt das A und O jeder pädagogischen Fachkraft.